Kennst Du das Gefühl:
Du stehst morgens auf und stellst fest, daß dein Nacken oder Rücken wehtut. Wie es deinem Rücken geht, hängt davon ab, wie Du dich um ihn kümmerst und erkennst, was er braucht bzw. was ihm schadet. Du selbst kannst viel dafür tun, daß Rückenschmerzen bald der Vergangenheit angehören oder stark zurückgehen.
Ich spreche hier aus eigener Erfahrung. Unsere Wirbelsäule beginnt schon ab dem 25. Lebensjahr zu altern. Daher braucht sie ein Leben lang unsere besondere Aufmerksamkeit, denn jeder möchte sich doch sein Leben lang problemlos und „wie geschmiert“ bewegen können.
Ich selbst hatte jahrelang Rückenschmerzen, manchmal täglich.
Manchmal schon morgens, manchmal erst abends. Um wieder gesund zu werden, habe
ich mit Yoga begonnen und damit an Kraft, Beweglichkeit und Entspannung gewonnen.
Ich erkannte, wie mir Yoga hilft, den Alltags-Stress zu reduzieren bzw. besser damit umgehen zu können.
So kam es, daß ich mich heute eines starken Rückens erfreue, anstatt mich immer noch über täglich Rückenschmerzen ärgern zu müssen.
So kam es, daß ich mich heute eines starken Rückens erfreue, anstatt mich immer noch über täglich Rückenschmerzen ärgern zu müssen.
Wie entstehen
eigentlich Rückenschmerzen?
Oftmals werden wir im Alltag „einseitig“ gefordert und das ist
für den Rücken sehr angstengend. Manche Menschen sitzen den ganzen Tag im Büro, bis der
Rücken durch einen ständigen Mangel an Bewegung angespannt und erschöpft ist.
Andere stehen viel oder sind den ganzen Tag in Bewegung, so daß abends Rücken
und Beine wehtun. Und es passiert sogar, daß Du Dich von
der besten Matratze erhebst..... und trotzdem verspannt bist.
Rückenschmerzen können auch entstehen, wenn wir uns im Laufe der Zeit eine Fehlhaltung angewöhnt haben. Dazu gehört z. B. das Hohlkreuz, der Rundrücken im oberen Rücken sowie die seitliche Biegung der Wirbelsäule, Skoliose genannt. Das alles führt zu Verspannungen. Die Muskeln unseres Rückens brauchen ausreichend Bewegung, um gut durchblutet uns sozusagen "geölt" zu werden, dies geschieht durch Dehnungs- und Kräftigungsübungen.
Wenn wir den Rücken nicht auf diese Weise unterstützen, wird er im Laufe der Jahre immer schwächer. Die Muskeln sind schnell überfordert und es entstehen Rückenschmerzen.
Rückenschmerzen können auch entstehen, wenn wir uns im Laufe der Zeit eine Fehlhaltung angewöhnt haben. Dazu gehört z. B. das Hohlkreuz, der Rundrücken im oberen Rücken sowie die seitliche Biegung der Wirbelsäule, Skoliose genannt. Das alles führt zu Verspannungen. Die Muskeln unseres Rückens brauchen ausreichend Bewegung, um gut durchblutet uns sozusagen "geölt" zu werden, dies geschieht durch Dehnungs- und Kräftigungsübungen.
Wenn wir den Rücken nicht auf diese Weise unterstützen, wird er im Laufe der Jahre immer schwächer. Die Muskeln sind schnell überfordert und es entstehen Rückenschmerzen.
So hilft Yoga dem
Rücken
Spezielle Yoga-Übungen für den Rücken wirken immer
zweifach: Sie bewegen die Muskeln und
fördern dadurch die Durchblutung und sie kräftigen vor allem die tief an der Wirbelsäule sitzende
Haltemuskulatur. Damit baust Du ein elastisches und spannkräftiges
Muskelkorsett auf. Die Muskeln geben Halt und ermöglichen so, mit den
Anforderungen des Alltags besser klarzukommen.
Da Yoga immer den ganzen Menschen sieht, wird in der Yogapraxis
sehr darauf geachtet, daß der Körper harmonisch und ganzheitlich bearbeitet und
aufgebaut wird.
Ganz nebenbei werden beim Yogatraining unsere Knochen und Gelenke, also auch die Wirbelsäule gestärkt. Bei mangelnder Bewegung bauen Knochen und Knorpel ab, Muskeltraining hingegen regt den Knochenaufbau an, versorgt Knochen und Knorpel mit Nährstoffen.
Ganz nebenbei werden beim Yogatraining unsere Knochen und Gelenke, also auch die Wirbelsäule gestärkt. Bei mangelnder Bewegung bauen Knochen und Knorpel ab, Muskeltraining hingegen regt den Knochenaufbau an, versorgt Knochen und Knorpel mit Nährstoffen.
Erschaffe Dir einen
starken und belastbaren Rücken!
Du kannst jederzeit beginnen. Weder Alter noch mangelnde Gelenkigkeit sind Hinderungsgründe – denn gutes Yoga paßt sich an den Übenden an und nicht umgekehrt. Suche Dir eine/n gute/n Yogalehrer/in. Ein Lehrer deines Vertrauens. Er/Sie gibt Dir das notwendig Feedback, kann und wird Dich korrigieren und Dich beim richtigen Üben unterstützen.
Wichtig ist auch, daß Du dich in der Yoga-Stunde wohlfühlst Vielleicht kennst Du noch jemanden, der/die auch schon mal länger wieder etwas für sich oder seinen Rücken tun wollte, dann übt doch gemeinsam. Dadurch, daß ihr euch miteinander verabredet, ist es ggf. leichter, sich zu motivieren.
Und sei Dir bewußt: Dein Rücken wird es Dir danken - jede einzelne Übungsstunde.
Viel Spaß beim Üben
wünscht Dir Sabine :-)
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